Gesucht & Gefunden

„Kunst trotzt Ausgrenzung“ – Die Wanderausstellung zur Förderung demokratischer Kultur, für Vielfalt und die Überwindung von Grenzen

An dem Ausstellungsprojekt haben sich über 50 Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland beteiligt. Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Die Ausstellung umfasst über 150 Exponate, die zum Teil sehr groß sind und viel Raum beanspruchen. Zur angemessenen Präsentation werden ca. 200 Meter laufende Wandfläche benötigt. Als sehr hilfreich hat sich die Kooperation mit Kulturinstitutionen wie Museen, Kunstvereinen oder Kulturkirchen erwiesen, da sie über die nötige Infrastruktur verfügen, die für einen geordneten Ausstellungsbetrieb erforderlich ist (Aufsichtspersonal, Ausstellungsarchitektur, Beleuchtung etc.).

Die Kosten für eine Ausstellung betragen ca. 20.000,00 Euro. Hierin enthalten ist die Leihgebühr, die an die Diakonie Deutschland zu entrichten ist und die Honorare für den Kurator und Projektleiter sowie Transport- und Aufbauhelfer. Ebenfalls enthalten sind alle erforderlichen Versicherungen und Reisekosten für die Honorarkräfte. Kosten, die für Raummieten, Catering, Öffentlichkeitsarbeit und Begleitveranstaltungen vor Ort entstehen, müssen von den Ausstellungspartnern zusätzlich übernommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kunst-trotzt-ausgrenzung.de.

Kontaktdaten:

Cornel Wachter, Sachsenring 36, 50677 Köln
Tel.: + 49 221 31 95 61
E-Mail: cornel.wachter@gmx.de

oder Andreas Pitz (Kurator und Initiator der Ausstellung)
Tel.: + 49 170 2235288
E-Mail: pitz-nierstein@t-online.de

Über die Projektförderung der Kulturabteilung der Thüringer Staatskanzlei kann ein Förderantrag gestellt werden.

Eintrag vom 12. September 2023


Wanderausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung

Die Ausstellung „Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur” erzählt vom Umgang mit der Geschichte der SED-Diktatur und der staatlichen Teilung seit dem Ende der DDR. Die 20 Tafeln umfassende Schau steht ab September 2023 für die Kultur- und Bildungsarbeit zur Verfügung. Die Ausstellung ist ein Beitrag zum Erinnerungsjahr 2024, in dem die doppelte deutsche Staatsgründung 75 und die Friedliche Revolution 35 Jahre zurückliegen.

Die Ausstellung kann ab sofort als Poster-Set im Format DIN A1 gegen eine Schutzgebühr von 40 Euro, inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten, bestellt werden. Die Poster werden erworben, d. h. sie bleiben dauerhaft in Ihrem Besitz und können nach Belieben und entsprechend Ihren örtlichen Möglichkeiten präsentiert werden. Das Poster-Set wird gerollt und in Schlauchfolie verpackt als Paket versandt. Die Rechnungsstellung erfolgt bei Lieferung.

Technische Angaben:

  • Anzahl der Plakate: 20
  • Plakatgröße: DIN A1 (594 x 841 mm)
  • Papierstärke: ca. 135 g/m²

Konzipiert wurde die Ausstellung vom Historiker Dr. Ulrich Mählert von der Bundesstiftung Aufarbeitung und vom Historiker und Publizist Stefan Wolle, Wissenschaftlicher Direktor des DDR-Museums Berlin. Weitere Informationen finden Sie unter www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/vermitteln/ausstellungen/dieausstellung2023

Eintrag vom 28. Juni 2023


Stiftung Schloss Friedenstein Gotha: Vitrinen abzugeben

In Folge der Sanierung im Schloss Friedenstein wird ein Münzbogen gegen Übernahme der Kosten für Abbau und Transport abgegeben:

1 Stück Standvitrine – Bogenkonstruktion (Plan hgb – Zeichnung 5; BxTxH) 3500 x 4200 x1200 mm, Gewicht ca. 1000 kg

Weitere Informationen finden Sie hier im Münzbogen (PDF 2 MB).

Ansprechpartner: Thomas Huck, Direktor Abteilung Sammlungen und Restaurierung I Kustodie Ur- und Frühgeschichte
Stiftung Schloss Friedenstein Gotha
Telefon: 03621 8234 400
Mobil: 0162 2928651
E-Mail: huck@stiftung-friedenstein.de

Angebot gültig bis 31. Oktober 2023